1991 - 2000

Mein Dank gilt Thomas Fehr, Jan Bochmann!

Berichtigungen:

- Der Aufnahmeort ist in Coswig am „Steinbacher Weg“!

- Diese Nachtlinie gab es erst ab dem Fahrplanwechsel 1992 bis 1995. Vorher fuhr die 4 Tag und Nacht Weinböhla - Johannstadt und die 5 nur tagsüber Radebeul West - Plauen.

Danach dann beide nur tagsüber 4 Übigau - Laubegast und 5 Weinböhla- / Coswig-Südvorstadt (und HVZ E5 Radebeul West - Südvorstadt).

Nachts als 4/5 Weinböhla - Laubegast, so wie die 4 seit 1995. Die 5 ist dann aber bald eingedampft worden: Nur noch die 2 Varianten Weinböhla und Radebeul West.

Ab 1995 wurde das dann mit der 4 getauscht und die komplizierte Nachtlinie fiel weg.


1992/93

Teil 1: 1992

Diese Bilder zeigen die Linien 15, 16 und 17 kurz vor ihrem Ende. Vermutlich war es sogar deren letzter Betriebstag, das müßte Ende Mai oder Anfang Juni 1992 gewesen sein.

Dieser Tw des Strbf. Waltherstraße diente als Erprobungsträger für neue Stromabnehmer. Er hatte eine Zeit lang einen pneumatischen,

der sich nicht bewährte (kam nach niedrigen Brücken immer zu langsam wieder hoch). Ich glaube, der ist hier auf dem Bild zu sehen.

Später kam dann ein elektrischer Panto drauf, der besser war, und der dann auch in die modernisierten Tw eingebaut wurde.

Ein weiterer Erprobungsträger war m.E. der 222 329 mit dem neuen mittigen Scheibenwischer, den dann die modernisierten Wagen erhielten.

Aufnahmeort ist in Höhe der heutigen Haltestelle „Rauensteinstraße“

Man beachte auch den IKARUS-Bus!



Teil 2: 1993

Diese Bilder sind ein Mix aus dem Frühjahr 1993. Es ist aber nicht ganz sicher, evtl. war es auch schon Herbst 1992. Jedenfalls lief die ewige Baustelle Hoyerswerdaer Straße und deshalb gab es Umleitungen:

6/13 Niedersedlitz - Güntzplatz - Prohlis

6/13/26 Nachtlinie Niedersedlitz - Güntzplatz - Zschertnitz

13 Görlitzer Straße - Mickten (nachts Übigau) mit ZR-Pendelzügen

26 Johannstadt - Hbf - Bf. Neustadt - Trachenberge (tagsüber)

9 tagsüber planmäßig Kleinzschachwitz - Friedrichstadt, nachts - Bf.Neustadt - Tra.

SEV Albertplatz - Güntzplatz mit extrem schrottigen 2x-Bussen (Gebrauchtfahrzeuge aus dem Westen) durch Subunternehmer.

Die Baustelle an der Liststraße war auch noch nicht fertig, aber die Bahnen fuhren bereits wieder.

Man hatte kurzfristig eine Menge T4D/B4D verschrottet und plötzlich Wagenmangel, weshalb auf der 26 zeitweise ein paar ET auftauchten (2 oder 3 Kurse, je nachdem, wer davon erzählt, ich habe nur einen erwischt). Die Wagen waren damals schon in Arbeitswagen umgenummert und hatten vermutlich keine Entwerter.


Dieser ET-Zug wurde später zum "Lottchen" und steht nun im DDR-Museum in Pirna!

1995 - 2000

Da es sich um eingescannte Fotos von mir handelt kann ich leider keine bessere Qualität anbieten.